Die Geschichte des Australian Shepherds
 

Trotz seines Namens stammt der Australian Shepherd nicht aus Australien, sondern hat seine Wurzeln in den USA. 

Seine Entwicklung ist eng mit der Arbeit von Schafhirten und Farmern verbunden.

 

Ursprünge und Entwicklung
 

 Im 19. Jahrhundert brachten baskische Schafhirten Merinoschafe von Europa nach Australien. 

Sie nahmen ihre Hütehunde mit, die sich dort mit anderen Rassen vermischten.

Einige dieser Hirten wanderten später in die USA aus und brachten ihre Hunde mit, 

die fälschlicherweise als „australische“ Hunde wahrgenommen wurden – daher der Name.

Amerikanische Rancher züchteten diese Hunde weiter und legten Wert auf Intelligenz, Arbeitswillen und Vielseitigkeit.

 

Einflussreiche Rassen
 

Die genaue Herkunft ist nicht sicher, aber vermutlich wurden Collies, Border Collies und andere 

europäische Hütehunde eingekreuzt.

 

Aufstieg zur Beliebtheit
 

Durch Rodeos und Westernreiten in den 1950er Jahren wurde der Australian Shepherd bekannt.

Seine Fähigkeiten als Hüte-, Rettungs- und Therapiehund steigerten seine Beliebtheit weiter.

Der AKC (American Kennel Club) erkannte die Rasse erst 1993 offiziell an.

 

Heute ist der Aussie nicht nur ein Arbeitshund, sondern auch ein beliebter Familienhund – aktiv, intelligent und treu.

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